Rissa und die Welt der Fabelwesen

Ihr wollt mehr über Rissa und die Welt der Fabelwesen erfahren? Dann seid ihr an dieser Stelle genau richtig. Hier werden die häufigsten Fragen der Leser zu Rissa und ihren Abenteuern beantwortet. Wenn eure Frage nicht dabei ist, könnt ihr der Autorin gerne unter info [at] katiegrosser-autorin [dot] de schreiben. Katie freut sich über eure Post!

Wie würde Rissa sich selbst in drei Worten beschreiben?

Neugierig, verträumt, loyal.

Haben die Namen der Nymphen eine besondere Bedeutung?

Ja, das haben sie. „Daphne“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Lorbeerbaum“. Auch „Melia“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Esche“. „Epime“ schließlich ist eine frei erfundene Abwandlung des isländischen Wortes „epli“, das „Apfel“ heißt.

Woher kommt der Name „Dyrka“?

Der Name des Fabelorts kommt aus dem Norwegischen. Das Wort „Dyrka“ bedeutet „kultiviert“. Ob es im Fabelort wirklich so zivilisiert und friedlich zugeht, erfahrt ihr, wenn ihr Rissas Abenteuergeschichte lest.

Welche Fabelwesen existieren in der Fabelwelt?

Es gibt vier Fabelvölker: die Feen, die Trolle, die Kobolde und die Nymphen.

Wo hat Rissa gewohnt, bevor sie zu Tante Augusta gezogen ist?

Bevor Rissas Eltern gestorben sind, hat sie mit ihnen im Städtchen gewohnt, das in der Nähe von Tante Augustas Haus liegt. Dort hatten ihre Mutter und ihr Vater eine kleine Wohnung für die Familie Filial gemietet.

Woher kommt die Bezeichnung „Heligplats“ für die Fabelorte?

Die Bezeichnung kommt aus dem Schwedischen. „Heiliger Platz“ bedeutet auf Schwedisch „helig plats“. Die Fabelorte sind voller Magie und ganz besonders für die Fabelwesen. Deshalb sind sie ihnen heilig.